Das Komfortzonenmodell

  • 15. September 2019

Das Komfortzonenmodell geht von drei Zonen aus. Die erste Zone des Komfortzonenmodells ist die Komfortzone, worin ein Mensch Sicherheit empfindet und sich geborgen fühlt. Er kennt die Situation und das Umfeld, er weiß warum, wieso, weshalb Dinge passieren. Aus genau diesem Grund macht man es sich in dieser Zone bequem und möchte am liebsten darin bleiben.

Sobald ein Mensch seine Komfortzone verlässt, lernt er neues kennen. Er befindet sich damit im Komfortzonenmodell in der „Lernzone“ oder im „Wachstumsbereich“. Hier hat er die Chance zu wachsen, dringt aber auch in einen ihm unbekannten Bereich vor. Das kostet Energie und man muss sich neuen Herausforderungen stellen. Schon in dieser Zone kann man sich angespannt fühlen und vielleicht verunsichert sein.

Falls man sich bei einer Veränderung stark überfordert fühlt, kann man in eine dritte Zone, die Panikzone, geraten. Die Veränderungen sind zu groß, zu stark – man lernt nichts mehr, sondern wird blockiert.

Bei neuen Aufgaben und Veränderungen ist es deshalb für Geschäftsführer unabdingbar, dass sie ihre Mitarbeiter nur in die erste und zweite Zone „manövriert“. Man sollte dazu die Komfortzonen seiner Mitarbeiter kennen und auch wissen, bis zu welchem Punkt Mitarbeiter die Möglichkeit haben, zu lernen und Neues zu verarbeiten ohne in Panik zu geraten.

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